Aseptische Abfüller für Fruchtmark und Saft

Heute stellen wir weiterhin die aseptischen Doppelkopffüller vor.

Doppelkopf-Aseptikfüller können hinsichtlich der Verpackungsart in Doppelkopf-BIB-(Bag-in-Box)-Aseptikfüller, Doppelkopf-BID-Aseptikfüller und IBC-Aseptikfüller unterteilt werden.

Bei der Darstellung des Beutelvolumens wird es normalerweise in aseptische Doppelkopf-200-Liter-Abfüller, 220-Liter-Doppelkopf-Aseptik-Abfüller und 1000-Liter-Doppelkopf-Aseptik-Abfüller unterteilt.

Allerdings betragen die Beutelauslaufgrößen von aseptischen Beuteln auf dem internationalen Markt im Allgemeinen 1 Zoll und 2 Zoll.Daher kann unsere Maschine je nach Beutelauslauf aseptische Beutel von 1 l bis 1400 l füllen.

Aseptische Doppelkopffüller bestehen aus zwei Füllköpfen, die in der Mitte durch das deutsche Siemens-Steuerungssystem und den Bedienerbereich getrennt sind.Auf beiden Seiten dieses Bereichs befinden sich Abfüllköpfe über motorisierten Förderbändern, die den Ein- und Ausstieg sowie die Platzierung der Fässer in der Abfüllposition erleichtern.

Der aseptische Abfüllkopf ist ein mobiles Gerät, das sich vertikal bewegen kann, um die Höhe des Beutels entsprechend der Gewichtsänderung des Produkts beim Ausgießen anzupassen.Durch diese vertikale Bewegung werden Spannungen zwischen Füllkopf und Beutel vermieden und die Füllgenauigkeit verbessert.Das Volumen des in den Beutel gefüllten Produkts wird durch die hochauflösende METTLER TOLEDO-Wägezelle am Boden des Förderbandes oder den hochpräzisen deutschen KROHNE/E+H-Durchflussmesser oben gesteuert.

Die Basis des aseptischen Abfüllkopfes besteht aus einer Sterilisationskammer, die bei über 95 °C dampfsterilisiert wird.Die Düse des zu füllenden Beutels wird in die Kammer eingeführt, wo eine Reihe von Klammern, die von einem Zylinder angetrieben werden, den Deckel entfernen, den aseptischen Beutel füllen und dann den Deckel wieder aufsetzen, um während des gesamten Prozesses eine sterile Umgebung aufrechtzuerhalten.Für jede kritische Verbindung im Füllkopfmechanismus gibt es eine Dampfdichtung oder -barriere, um während des gesamten Produktprozesses sterile Bedingungen zu gewährleisten.Der Sterilisationsprozess wird automatisiert und über Temperatursensoren gesteuert, wodurch die Prozesseffizienz gewährleistet wird.